Bei dem Projekt, ein verlassenes Gebäude im Nürnberger Stadtteil Beireut in eine Lounge-Café-Bar für interkulturellen Dialog zu verwandeln, bildete die Philosophie des inzwischen verstorbenen früheren Besitzers – der dem Ort seinen Namen gegeben hatte – die konzeptionelle Grundlage. Der Name „Nobody“ wurde als Hommage an die Vergangenheit des Ortes gewählt, während sein Porträt zu einem grafischen Symbol stilisiert und ins Logo integriert wurde.
Die gesamte visuelle Welt des Lokals, das mit Jam-Sessions internationale Jazzmusiker zusammenbringt – vom Logo über die Menü- bis hin zur Plakat- und Flyer-Gestaltung – wurde mit einer grafischen Sprache konzipiert, die die architektonische Atmosphäre ergänzt.
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